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1. Internationaler Fairtrade Kongress

 

  1. April 2020, 14:00 – 20:30 Uhr

Veranstaltungsort: Braunschweig, BZV Medienhaus GmbH (Hinter den Brüdern 23)

WFTO, GOTS, IVN, Ojemine. Es gibt mittlerweile so viele Nachhaltigkeits-Logos, dass man schnell den Überblick verliert. Ob wir es wollen oder nicht, in der globalisierten Welt entscheiden auch unsere Konsumentscheidungen über das Weltklima und die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen weltweit. Doch wer ethische und zukunftsfähige Kaufentscheidungen treffen möchte, muss sich zunächst durch einen Dschungel von Umwelt- und Soziallabel und Zertfizierungsansätze kämpfen. Das Ziel von weltweiter sozialer Gerechtigkeit mit Zusicherungen der Chancengleichheit für benachteiligte Produzent*innen, fairer Bezahlung und guten Arbeitsbedingungen ist der Anspruch von entsprechenden Siegeln. In der Realität wird der Siegelmarkt zu oft durch mangelnde Transparenz und nicht weitreichenden unternehmerischer Selbstverpflichtungen bestimmt.

Am 24. April 2020 wollen wir mit der OPEN.FAIR, 1. internationale Fairtrade Kongress Braunschweig, ein Diskussionsforum bieten, das die Auseinandersetzung und Bewertung, sowie der Bedeutung von Zertifizierungen thematisiert. Auf drei unterschiedlichen Podien wollen wir die politische, wirtschaftliche und lokale Verantwortung und Bedeutung von Zertifizierungen diskutieren.

Mit uns diskutieren u.a. Sven Giegold (MdEP), Vertreter*in BMZ (angefragt) Friedel Hütz-Adams (Südwind e.V.), Nina La Bode (El Puente), Antje Edler (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen), Barbara Riek (Brot für die Welt), Students for Future

In Kooperation mit

Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (LOGO) und BZV Medienhaus (LOGO)

Mit freundlicher finanzieller Unterstützung von
Stadt Braunschweig (LOGO), Brot für die Welt (LOGO), EL Puente Stiftung (LOGO), Bistum Hildesheim (Logo), Bingo Umweltstiftung (Logo), Engagement Global (Logo), KED (Logo)